4 Gründe für bezahlte Social Media Werbung

Es war in den letzten Jahren schon schwierig genug, Marken für eine digitale Präsenz zu gewinnen, und jetzt sollen sie auch noch Geld für Werbung ausgeben?

Es ist relativ einfach, Inhalte auf einer Social-Media-Plattform zu posten, aber es ist viel schwieriger, qualitativ hochwertige Inhalte zu posten, die von deinem Publikum regelmäßig angesehen werden. Hier kann eine Agentur für bezahlte Medien ins Spiel kommen.

Organische Werbung mag zwar kosteneffizient sein, aber sie kann nicht mit der Reichweite und dem Engagement von zielgerichteten Anzeigen und Social Boosting mithalten. Außerdem hilft ein geboosterter oder beworbener Beitrag dabei, dass deine Inhalte nicht nur von denjenigen gesehen werden, die deinen Seiten folgen. Aber das sind nicht die einzigen Gründe für bezahlte Social Media Werbung. In diesem Blog werden wir warum deine Marke Boosted- und Promoted-Posts einsetzen sollte und warum du dir keine Sorgen um dein Geld machen musst.

Steigert die Markenbekanntheit

Wenn du deine Produkte und Dienstleistungen in den sozialen Medien bewirbst, steigert das von Anfang an die Markenbekanntheit. Vergiss die Likes, Kommentare und Shares, die diese Werbeposts erhalten könnten, und mach dir klar, dass du deine Inhalte einfach nur veröffentlichst und sie damit Millionen von Augenpaaren vor Augen führst.

Diese Markenbekanntheit kann in vielen Formen auftreten, z. B. als gesponserter Beitrag oder als Anzeige in einem YouTube-Video, und oft ist das alles, was du brauchst, um deine Sichtbarkeit zu erhöhen. Vergiss nicht, dass 76 % der Menschen Anzeigen auf YouTube gewöhnlich überspringen. Wenn du dies also in eine Kampagne zur Markenbekanntheit einbauen möchtest, solltest du dich für nicht überspringbare Anzeigen entscheiden.

Höhere Konversionsraten

Bezahlte Werbung in sozialen Medien kann deinem Unternehmen helfen, mehr Konversionen zu erzielen. Dank des technologischen Fortschritts gibt es heute viele kostenlose Tools, die dir dabei helfen können, deine Konversionsrate zu steigern, z. B. den Facebook Ads Manager und den LinkedIn Campaign Manager. Damit stellst du sicher, dass deine Inhalte die Menschen erreichen, die sich tatsächlich für deine Inhalte und Angebote interessieren.

Ein Beispiel dafür, wie sich bezahlte Social Media-Werbung positiv auf die Konversionsrate auswirkt, ist die Verwendung von Filtern und Linsen auf Snapchat. Die Nutzerinnen und Nutzer können für dich werben und dabei Spaß haben – das ist das A und O. Denke daran, dass Social Media Werbung sozial sein muss. Wenn du Inhalte erstellst, die ansprechend und relevant für deine Marke sind, werden sich die Menschen auf natürliche Weise an deine Marke erinnern, deine Inhalte erneut teilen und dich ihren Freunden/Followern empfehlen.

Günstige Werbung

Die größte Sorge aller Menschen; und das zu Recht. Die gute Nachricht ist, dass bezahlte Social-Media-Werbung tatsächlich eine kostengünstige Lösung für dein Unternehmen sein kann.

Die meisten Social-Media-Werbemodelle funktionieren auf PPC-Basis (Pay-per-Click), d.h. du zahlst nur, wenn jemand auf deine Anzeige geklickt oder deine Videoanzeige angesehen hat. Auf diese Weise können die Kosten niedrig gehalten werden, da du nur zahlst, wenn jemand aktiv wird.

Im Durchschnitt liegen die Kosten pro Klick für Werbung auf Facebook in allen Branchen bei 1,68 US-Dollar, wobei die Kosten für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie mit 0,42 US-Dollar pro Klick am niedrigsten sind. Mit niedrigen Kosten pro Klick ist bezahlte Werbung in den sozialen Medien immer noch ein effizienter Weg, um deine Marketingbemühungen anzukurbeln, ohne dein Budget aufzubrauchen.

Detaillierte Analysen

Jeder Marketer träumt davon, Zugang zu einer Fülle von Analysen und Statistiken zu haben, und mit bezahlter Social-Media-Werbung kann er genau das haben. Durch die Analyse und Nachverfolgung deines Leistungsfortschritts kannst du deine Social-Media-Strategie verfeinern und sogar andere Bereiche deines Unternehmens verbessern, da deine Werbung dir einen Hinweis auf die Stimmung deiner Marke geben kann.